Die Wiederholung eines Versuchs ist gescheitert: Erbsen lernen nicht aus der Windrichtung die kommende Richtung des Lichts zu schließen. Trotz größerer Pflanzenzahl und trotz verbesserter Methodik hat sich die sensationelle Behauptung von 2016 nicht bestätigt.
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Kosmischer Staub ist sehr fein. Fein und vereist. Aber nicht nur das. Entgegen bisheriger Annahmen ist er auch hochgradig verästelt. Dies hat Folgen für die Weltraumchemie.
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Verkohlte Reste an einer uralten Feuerstelle im Kakadu-Nationalpark verraten, welche pflanzliche Nahrung in der australischen Steinzeit verzehrt wurde.
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Beteigeuze ist ein veränderlicher Stern. Überlieferungen Australischer Aborigines haben die Schwankung der Helligkeit festgehalten, lange vor modernen astronomischen Aufzeichnungen dazu.
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Bohrkerne von Seeböden zeigen, dass die Bodenerosion seit 4000 Jahren zunimmt. Landwirtschaftliche Nutzung setzt den schützenden Wälder zu.
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Autos mit Sensoren bestückt und mit dem Internet verbunden werden zu „Connected Cars“. Sie sollen unterstützen, unterhalten, den Verkehr führen oder den Zustand des Autos überwachen und sind schwer in Mode. Aber was, wenn ein Eindringling den Computer abstürzen lässt?
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Die Standorte in Handydaten während einer Epidemie können verraten, wo die Ansteckungsgefahr steigt. Kennt man die Eigenschaften der Überträger, zum Beispiel der Mücken, werden die Vorhersagen präziser.
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Grüner Tee, insbesondere der Inhaltsstoff EGCG, gilt vielen als Wundermittel für ein gesundes und langes Leben. Leider verlangsamt EGCG nicht den Krankheitsverlauf der Multisystematrophie (MSA). Veränderungen im Hirn deuten trotzdem auf eine Wirksamkeit, vielleicht führt es einmal zu einer funktionierenden
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Mit dem Calar-Alto-Observatorium in Spanien wurden zwei besonders erdähnliche Exoplaneten um Teegardens Stern entdeckt. Sie haben eine besondere Lage.
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Bartgeier färben Hals, Brust und Bauch mit Ocker rötlich ein. Warum? Darüber gibt es verschiedene Vermutungen, ein Schutz vor Bakterien scheint aber ausgeschlossen.
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Zehn der zweitausend im letzten Jahr neu beschriebenen Arten wurden vom Weltweiten Register der Meereslebewesen als besonders bemerkenswert ausgewählt. Dazu gehören unter anderem Mini-Seepferdchen, Einsiedlerkrebse mit Anemonendecke und Schwamm besetzte Algen.
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Neuartig beschichtete Nanopartikel aus Magnetit können Öl aus dem Wasser aufnehmen. Magneten sammeln alles ein, Benzin wäscht die Partikel. Das erlaubt die Wiederverwendung.
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